home exhibition_no49

 

Das hier vorliegende Büchlein mit dem Titel „Pralinen“ ist das Ergebnis und die Essenz aus einer ganz spontanen

Idee,als ich mich und wir uns alle während des ersten und zweiten Corona-Lockdowns in einen Kokon oder in eine

Art eremitisches Dasein zurückgezogen hatten.

Täglich erhielten die in einem Broadcast versammelten Freund*innen, Bekannte,Kunstinteressierte, Sammler*innen

und Kurator*innen, Museumsleiter*innen und Künstlerkolleg*innen meist am frühen Abend unter dem Hashtag

#home exhibition I + IIkommentarlos eine Abbildung meiner künstlerischen Arbeiten. Dies konnte das Foto eines

Prints oder eines Gemäldes, ein Schnappschuss einer Skulptur, Ansichten von Ausstellungen, aber auch Entwürfe

oder kurze Videoclips sein. Meine tägliche Auswahl war sehr spontan und aus der Laune heraus entstanden. Ich

hatte hierbei keine kunstspezifischen Kriterien angewendet.

Auch die Abfolge der Bilder hatte keine explizite Bedeutung und war als loseAneinanderreihung von meinen

Arbeiten zu sehen. Die Bilder dienten alleine dazu, der plötzlich verunsicherten sozialen Lebenssituation und

einer veränderten Wahrnehmung der Realität eine ästhetische Umstülpung und poetische Sinnlichkeit entgegen

zu stellen.

Nicht selten führten diese kleinen „Pralinen“ zu einer freundschaftlichen und angeregten Kommunikation über

Kunst oder Alltagsdinge, Corona und politische Fragen, oder auchnur zu einem lächelnden und ermutigenden Emoji.

 

Pralinen

home exhibition_no49

 

Das hier vorliegende Büchlein mit dem Titel „Pralinen“ ist das Ergebnis und die Essenz aus einer ganz spontanen

Idee,als ich mich und wir uns alle während des ersten und zweiten Corona-Lockdowns in einen Kokon oder in eine

Art eremitisches Dasein zurückgezogen hatten.

Täglich erhielten die in einem Broadcast versammelten Freund*innen, Bekannte,Kunstinteressierte, Sammler*innen

und Kurator*innen, Museumsleiter*innen und Künstlerkolleg*innen meist am frühen Abend unter dem Hashtag

#home exhibition I + IIkommentarlos eine Abbildung meiner künstlerischen Arbeiten. Dies konnte das Foto eines

Prints oder eines Gemäldes, ein Schnappschuss einer Skulptur, Ansichten von Ausstellungen, aber auch Entwürfe

oder kurze Videoclips sein. Meine tägliche Auswahl war sehr spontan und aus der Laune heraus entstanden. Ich

hatte hierbei keine kunstspezifischen Kriterien angewendet.

Auch die Abfolge der Bilder hatte keine explizite Bedeutung und war als loseAneinanderreihung von meinen

Arbeiten zu sehen. Die Bilder dienten alleine dazu, der plötzlich verunsicherten sozialen Lebenssituation und

einer veränderten Wahrnehmung der Realität eine ästhetische Umstülpung und poetische Sinnlichkeit entgegen

zu stellen.

Nicht selten führten diese kleinen „Pralinen“ zu einer freundschaftlichen und angeregten Kommunikation über

Kunst oder Alltagsdinge, Corona und politische Fragen, oder auchnur zu einem lächelnden und ermutigenden Emoji.

 

Pralinen